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Fishers' involvement is crucial. Image: WDC/JTF

When porpoises and people overlap

We're funding a project in Hong Kong that's working with fishing communities to help save...

Mindful conservation – why we need a new respect for nature

'We should look at whales and dolphins as the indigenous people of the seas -...
A dolphin called Arnie with a shell

Dolphins catch fish using giant shell tools

In Shark Bay, Australia, two groups of dolphins have figured out how to use tools...
Common dolphins at surface

Did you know that dolphins have unique personalities?

We all have personalities, and between the work Christmas party and your family get-together, perhaps...
Leaping harbour porpoise

The power of harbour porpoise poo

We know we need to save the whale to save the world. Now we are...
Holly. Image: Miray Campbell

Meet Holly, she’s an incredible orca leader

Let me tell you the story of an awe-inspiring orca with a fascinating family story...
Humpback whale. Image: Christopher Swann

A story about whales and humans

As well as working for WDC, I write books for young people. Stories; about the...
Risso's dolphin at surface

My lucky number – 13 years studying amazing Risso’s dolphins

Everything we learn about the Risso's dolphins off the coast of Scotland amazes us and...

Rechte für Wale und Delfine: Folgen den wissenschaftlichen Erkenntnissen Taten?

Der anerkannte Philosoph Professor Thomas I. White setzt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten für die Anerkennung von Rechten für Wale und Delfine ein. Er stellt diese eindringlich und überzeugend in seinem Grundsatzpapier Primer on Non-human Personhood and Cetacean Rights dar. Darin argumentiert er, dass die aktuellen wissenschaftlichen Fakten klar dafür sprechen, dass Wale und Delfine ebenso wie andere Lebewesen das Grundrecht auf ein Leben in Freiheit haben. 

In seinem neuen Aufsatz ‘Whales, Dolphins and Ethics: A Primer’ fordert Professor White die wissenschaftliche Gemeinschaft dazu auf, sich nicht nur auf Datensammlung und –analyse zu beschränken, sondern den Brückenschlag zur ethischen Bedeutung dieser neuen Erkenntnissen zu wagen. Er schreibt, dass es eine grundlegende Herausforderung für Wissenschaftler ist, nicht nur die Erkenntnisse und Fakten darzustellen sondern auch die entsprechenden ethischen Konsequenzen aufzuzeigen. Das menschliche Verhalten gegenüber Walen und Delfinen sollte entsprechend von diesen wissenschaftlichen Daten beeinflusst werden.  

In der Folge ergeben sich diese Fragen:

–       Was sind die ethischen Konsequenzen der Tatsache, dass Wale und Delfine ein so hohes Maß an Intelligenz und emotionalen Fähigkeiten aufweisen?

–       Welche ethischen Standards sollten zur Bewertung, wie Menschen sie behandeln, herangezogen werden?

–     Welches menschliche Verhalten ist unter diesem Gesichtspunkt als ethisch problematisch zu betrachten? Wie verändern wir unser Verhalten, um die Situation zu verbessern?

Über das grundlegende Recht auf Leben hinaus verdienen Wale und Delfine ein Leben in ihrem natürlichen Umfeld, so White. Er beschreibt, welche Faktoren notwendig sein könnten, damit sie in ihrem natürlichen Umfeld gedeihen können. Weitere Informationen zum Thema sind in dieser Präsentation zu finden.