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Walfangkonferenz In Panama

Zur Walfangkonferenz (Treffen der IWC) kamen in der Woche vom 2. bis 6. Juli Vertreter aus fast 90 Ländern zusammen, um über Walfang zu diskutieren. Auch Deutschland war natürlich dabei und hat sich für den Schutz der Wale eingesetzt. Leider waren nicht nur die Walfangstaaten Japan und Norwegen da anderer Meinung sondern auch unser Nachbarland Dänemark. Weil in Grönland (das zu Dänemark gehört) noch Wale gejagt und getötet werden, hat Dänemark bisher verhindert, dass die Länder Europas hier geschlossen auftreten konnten.

In diesem Jahr war das jedoch anders und die WDCS kann mit ihrer Arbeit einen tollen Erfolg feiern: Sie hatte mit der Europäischen Kommission in Brüssel, die für die Mitgliedsländer der Europäischen Union die Verhandlungen bei der IWC geführt hat, eng zusammengearbeitet und die Kommission beraten. So ist es gelungen, die europäischen Länder davon zu überzeugen, gegen den Antrag von Dänemark zu stimmen. Weil auch viele andere Länder, zum Beispiel aus Südamerika, nein zu Dänemarks Vorschlag gesagten haben, hat Grönland keine Erlaubnis bekommen, in den nächsten sechs Jahren mehr Wale zu jagen.

Leider gibt es auch nicht so gute Nachrichten: Ein Zusammenschluss verschiedener südamerikanischer Länder hatte einen Vorschlag eingebracht, im südlichen Atlantik ein großes Schutzgebiet für Wale einzurichten. Japan und anderen Walfangnationen ist es jedoch gelungen, so viele Stimmen zusammen zu bekommen, dass der Antrag abgelehnt wurde. Die WDCS wird sich aber weiter dafür einsetzen, dass es in Zukunft mehr Schutzgebiete in den Weltmeeren geben wird und die Wale dort ihre Ruhe haben!

Für die WDCS dabei war Laura Döhring. Sie hat in Panama mit Politikern und Journalisten gesprochen und Walen eine Stimme gegeben.

Alles zum Thema Walfang findest du hier …

Kennst du schon das Lied gegen den Walfang des Kinderwaldchores in Hannover??